In Trippelschritten vorwärts
|Von:Jamal Fischer
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Fazit vom 29.10.2020
Das iPhone 12 Pro schneidet in unserem Test sehr gut ab, hinterlässt aber dennoch gemischte Gefühle. Es ist zwar leistungsfähiger als sein Vorgänger, doch das macht sich im Alltag durch die höhere und anspruchsvollere Displayauflösung kaum bemerkbar. Die Akkulaufzeit ist sehr gut, und auch die Kamera des iPhone 12 Pro macht einen guten Job – kann die des iPhone 11 Pro aber nicht übertrumpfen. Features wie „MagSafe“, der „LiDAR“-Sensor sowie das stabilere „Ceramic Shield“ sprechen hingegen für das iPhone 12 Pro, dafür fehlen im Lieferumfang nun Netzteil und Kopfhörer. Der Preis liegt trotzdem gewohnt hoch.
Vorteile
Überragende Performance
Starke Kamera-Qualität
Lange Akkulaufzeit trotz kleinem Akku
Nachteile
Lediglich 60 Hertz Bildwiederholrate
Kein mitgeliefertes Netzteil
Sehr hoher Einführungspreis
Apple iPhone 12 Pro 256GB
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Apple iPhone 12 Pro im Test
Testurteil
Sehr gut (1,4)
Preiseinschätzung
Sehr teuer (5,0)
Bestenliste Platz
37 von 183
Zur Bestenliste
Leistung Sehr gut (1,0)
Ausstattung Sehr gut (1,5)
Akku Sehr gut (1,4)
Display Sehr gut (1,4)
Kamera Gut (1,6)
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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iPhone 12 Pro im Test: Das Runde wird zum Eckigen – wie früher
Apple teilt sein Lineup wieder in zwei Teile auf. Mit dem Beinamen „Pro“ betitelt der Hersteller die hochwertigsten und teuersten iPhones der neuen Generation. Die Modelle ohne Pro-Auszeichnung sind genauso leistungsstark, müssen aber auf bestimmte - für einige Nutzer im Alltag nicht allzu wichtige - Features verzichten. Die Modelle unterscheiden sich äußerlich durch die Kamera-Anordnung, denn das Pro hat drei große Linsen und das Standard-Modell nur zwei. Die Verarbeitung beider Modelle ist aber gleichermaßen exzellent.
So kommt auf der Rückseite wieder mattiertes Glas zum Einsatz, der Geräterahmen besteht hingegen aus stark glänzendem Edelstahl. Das iPhone 12 Pro sieht toll aus und ist erstklassig verarbeitet, hier leistet Apple gewohnt gute Arbeit. Allerdings erweist sich der Rahmen als wahrer Fingerabdruckmagnet. Apple verabschiedet sich mit der iPhone-12-Generation zudem von den Rundungen zwischen Vorder- und Rückseite und belebt ein Design wieder, das vielen langjährigen iPhone-Nutzern bekannt vorkommen dürfte: das Design des iPhone 5. Fun fact: Durch den flachen Rahmen kann das iPhone 12 Pro problemlos stehen.
Ebenfalls neu ist das beidseitig verbaute Glas namens „Ceramic Shield“. Apple verspricht eine bis zu viermal höhere Widerstandsfähigkeit. Drop Tests führen wir im Testlabor nicht durch, aber letztendlich gilt bei solchen Behauptungen immer: Wenn Ihr Handy unglücklich auf dem Boden fällt, geht es kaputt. Das neue Glas mag Ihre Chancen in diesem Fall verbessern, ein Garant ist es nicht. Wir empfehlen dementsprechend, in ein Case oder eine Schutzhülle zu investieren.
Zum ausführlichen Test des iPhone 11
Zum ausführlichen Test des iPhone 11 Pro
Zum ausführlichen Test des iPhone 11 Pro Max
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Das iPhone 12 Pro ist gewachsen, ohne größer zu werden
Auf der Vorderseite des iPhone 12 Pro hat Apple nur wenig verändert. Die sogenannte Notch - also die Displayeinkerbung auf der Oberseite - ist unverändert groß. Dafür steckt aber auch viel Technik drin (dazu unten mehr). Die Bildschirmränder fallen aber etwas schmaler aus, daher wächst die Displaydiagonale trotz nahezu gleicher Gehäuse-Ausmaße von vorher 5,8 Zoll auf nun 6,1 Zoll an.
Um ein gleichbleibend scharfes Bild zu gewährleisten, erhöht Apple die Auflösung auf 2.532 x 1.170 Pixel an. Die Bildpunktdichte liegt damit bei 459 ppi (pixel per inch). Einzelne Pixel lassen sich mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Die Darstellung ist hervorragend.
Überzeugend finden wir auch die maximale Displayhelligkeit, wenngleich die von Apple versprochenen über 1.100 cd/m² im Alltag wohl nur selten zu sehen sein werden. Im Labor messen wir in unserem Standard-Testverfahren eine maximale Leuchtkraft von rund 797 cd/m². Dabei scheint das Umgebungslicht keine relevante Rolle zu spielen, denn einen automatischen Boost bei starker Lichteinstrahlung auf den Helligkeitssensor hat das iPhone nicht. Dennoch lässt sich das iPhone 12 Pro damit auch unter Sonnenlicht problemlos ablesen.
Apple verspricht aber noch deutlich mehr und mit einigem Ausprobieren, konnten wir im Testlabor sogar 1.143 cd/m² messen: bei der Anzeige entsprechend modifizierter HDR-Bilder mit extrem hellen Lichtquellen im Bild. Wir konnten den Effekt nur in der Bildergalerie erzwingen, nicht über den Safari-Browser und nicht via YouTube-Videos. Heißt im Klartext: Wir gehen davon aus, dass das iPhone 12 Pro bei alltäglicher Nutzung, beispielsweise beim Chatten und Surfen im Sonnenlicht, nicht über 800 cd/m² erreichen wird. Aber das ist immer noch ein starker Wert.
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Warum sich manche Android-Flaggschiffe geschmeidiger anfühlen
Apple setzt auch im iPhone 12 Pro wieder auf OLED-Technologie, sprich selbstleuchtende Pixel. Die Farbdarstellung des iPhone 12 Pro ist perfekt: Den erweiterten DCI-P3-Farbraum deckt es vollständig und präzise ab und auch der Kontrast spielt mit 151:1 auf einem hohen Niveau. Zudem liegt der Weißpunkt dort, wo er hingehört (D65), die Weiß-Darstellung ist also neutralweiß. Durch die "True-Tone"-Funktion können allerdings Farbtemperatur-Schwankungen auftreten. Das iPhone passt damit die Farbdarstellung dem Umgebungslicht an. Sie können die Funktion deaktivieren, wenn Sie das stört.
Alles in allem schlägt sich das Display in unserem Test sehr gut, ein wichtiges Feature fehlt dem neuen Apple-Vorzeigemodell allerdings: Die Bildwiederholrate liegt weiterhin bei lediglich 60 Hertz. Einige Android-Modelle liefern bereits erhöhte Framerates von 90, 120 oder gar 144 Hertz. Das sorgt im Alltag für geschmeidigere Animationen. Auch Apple kennt dieses Feature und setzt es seit einigen Jahren in den iPad-Pro-Modellen ein. Ein derartiges Upgrade wäre für die neue iPhone-Generation unserer Meinung nach wünschenswert gewesen.
Kein Netzteil, (k)ein Problem
Große Unruhe stiftet dieses Jahr Apples Entscheidung, dem Lieferumfang kein Netzteil mehr beizulegen. Lediglich ein Ladekabel finden Käufer in der Verpackung. Apple selbst begründet diese Entscheidung vor allem ökologisch: Neben eingespartem Kunststoff verringere sich auch die Verpackungsgröße, was den CO2-Fußabdruck eines einzelnen Gerätes reduzieren soll.
Und tatsächlich: Die Verpackung des neuen iPhone 12 Pro ist um ein gutes Stück kompakter. Doch wie soll das iPhone an der Steckdose laden? Laut Apple hätten viele Nutzer sowieso schon zahlreiche Netzteile zu Hause. In der Theorie mag das stimmen, doch in der Praxis ergibt sich ein Problem. Denn das mitgelieferte Ladekabel des iPhone 12 Pro endet netzteilseitig auf einen USB-C- und nicht auf den noch gebräuchlicheren USB-A-Stecker. Da viele Netzteile der letzten Jahre aber einen USB-A-Port haben, sind sie für das mitgelieferte Ladekabel mehr oder weniger wertlos. Das könnte dazu führen, dass viele Nutzer schlichtweg ein neues Netzteil kaufen müssen, wenn sie kein altes Lightning-auf-USB-Typ-A-Kabel haben.
Für das von uns im Test verwendete 20-Watt-Netzteil zahlen Sie rund 25 Euro. Dieses wird übrigens wieder in eigener Verpackung und - wenn sie online bestellen - über einen Paketdienst zu ihnen transportiert. Ob der Umweltgedanke dann noch so recht zur Geltung kommt?
Kleiner Akku, aber große Wirkung
Der fest verbaute Akku im iPhone 12 Pro misst gerade einmal 2.815 mAh. Das ist gemessen an Android-Handy-Standards wenig, dennoch hält das iPhone 12 Pro im Test sehr lange durch: nämlich 12:17 Stunden im Dauerbetrieb. Damit kommen Sie problemlos auch über lange Tage, ohne das iPhone zwischendurch aufladen zu müssen.
Sollten Sie das 20 Watt starke Apple-Netzteil zusätzlich erwerben, so lädt der Akku des iPhones in 108 Minuten wieder von 0 auf 100 Prozent auf. Das ist zwar nicht rekordverdächtig, aber immer noch flott, zumal nach einer halben Stunde schon wieder mehr als 50 Prozent geladen sind. Alternativ lässt sich das iPhone 12 Pro auch kabellos mit Energie versorgen.
iPhone 12 Pro mit praktischen Magneten
Apple führt mit dem Feature „Mag Safe“ eine nützliche neue Funktion ein. Auf der Rückseite des iPhones 12 Pro sind ringförmig Magnete in das Gehäuse eingelassen. Das ermöglicht praktische Zusatz-Anwendungen. Ein kompatibles Qi-Ladegerät beispielsweise schnappt automatisch in die optimale Position, um die volle Ladeleistung zu erbringen.
Auch einige Hüllen sollen dank der Magnete stärkeren Halt am iPhone haben. Im Test haben wir festgestellt, dass diese Technik aber auch ungewollt Gäste in der Hosentasche oder Handtasche anzieht: So haften beispielsweise Kupfermünzen (1 Cent, 2 Cent und 5 Cent) recht gut an der Rückseite.
Noch mehr Leistung – jedenfalls auf dem Papier
Wie jede neue iPhone-Generation so kommt auch das iPhone 12 Pro mit einem neuen Apple-Prozessor, in diesem Fall ist es der A14 Bionic. Die CPU arbeitet mit sechs Rechenkernen und bringt es in der Spitze auf eine Taktrate von bis zu 3,1 Gigahertz. Der A14 Bionic ist der erste Prozessor, der im sogenannten Fünf-Nanometer-Verfahren gefertigt ist. Vereinfacht heißt das: mehr Transistoren pro Fläche. Oder noch einfacher: etwas bessere Leistung bei geringerem Energieverbrauch.
Dem Prozessor zur Seite stehen erstmals in einem Apple-Handy sechs Gigabyte Arbeitsspeicher. Da Apple Hard- und Software sehr gut aufeinander abstimmt, ist das völlig ausreichend.
Zum Testzeitpunkt ist kein anderes Smartphone so schnell wie die Apple-Flaggschiffe. In Zahlen bedeutet das beim Pro-Modell: Eine unglaublich kurze Ladezeit von gerade einmal 1,4 Sekunden bei unserer aufwendigen Test-PDF-Datei und ein GFX-Bench-Wert (Szenario: Manhatten 3,1; Off-Screen in 1.440p) von 74. Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S20 Ultra schafft in diesem Test lediglich einen Wert von 50. Da aber auch die Displayauflösung etwas gestiegen ist und Apple weiterhin 60-Hz-Screens einsetzt, schaffen es die neuen iPhones nicht signifikant, sich von ihren Vorgängern abzusetzen.
Dreht Apple sich im Dreieck?
In puncto Kamera hat Apple beim iPhone 12 Pro keine drastischen Veränderungen vorgenommen. So bleibt das Grund-Setup unverändert. Es besteht aus einer Hauptkamera, einer Ultra-Weitwinkel-Kamera und einer Telefotolinse mit zweifach optischem Zoom. Auch die Auflösung aller drei Linsen ist mit 12 Megapixel gleich geblieben. Lediglich die Blende der Hauptkamera ist nun etwas weiter, sodass hier mehr Licht auf den Bildsensor trifft, was in der Theorie vor allem bei ungünstigen Umgebungslicht-Situationen von Vorteil sein kann. Haupt- und Telefotokamera im iPhone sind optisch stabilisiert und der Videodreh klappt weiterhin mit einer Auflösung von bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde.
In unserem Kamera-Test liefert das iPhone 12 Pro souverän ab: Bei hellem Umgebungslicht schießt das iPhone sehr hochwertige Fotos mit natürlichem Farbton. Fotografieren Sie mit einem Stativ so zeigen sich selbst bei sehr schwachem Dämmerlicht dank „Deep Fusion“-Technik von Apple weiterhin hervorragende Bilder. Ohne Stativ nimmt die Qualität der Dämmerlicht-Aufnahmen aber sichtbar ab. Alles in allem vergibt unser Experte im Testcenter die Note 1,6 für die Fotoqualität.
Zimmer einrichten leicht gemacht
Mit dabei ist ein Sensor, der bereits auf der Rückseite des aktuellen iPad Pro sitzt und auf die Bezeichnung „LiDAR“ hört. Ausgeschrieben steht das für „light detection and ranging". Im Endeffekt ist das eine Technologie, die räumliche Distanzen besser bestimmen kann.
Der LiDAR-Sensor im iPhone 12 Pro arbeitet mit unzähligen kleinen Laserstrahlen und berechnet auf Basis der Zeit, die ein Laserstrahl bis zum Objekt und zurück benötigt, wie weit Dinge von der Kamera entfernt sind. Das hilft nicht nur in Anwendungen mit virtueller Realität, sondern beispielsweise auch beim herkömmlichen Fotografieren: Nachts unterstützt der für den Menschen nicht sichtbare Laser den Autofokus und auch ein eindeutigeres 3D-Modell kann das Smartphone so erstellen.
Eine Software-Neuerung nennt Apple „Pro Raw“. Das ist ein Feature, das vor allem für die Foto-Bearbeitung nützlich sein könnte. Nach Aktivierung der Funktion speichert das iPhone 12 Pro Informationen über das Farbprofil, ein 3D-Modell sowie einige weitere relevante Infos, mit denen die professionelle Bearbeitung dann deutlich besser vonstatten gehen soll.
iPhone 12 Pro: 5G ist drin
Im Gegensatz zu anderen namhaften Smartphone-Herstellern setzt Apple auf sein eigenes Betriebssystem iOS. Auf dem iPhone 12 Pro kommt das vorinstalliert in der aktuellen Version 14.1. Der Hersteller ist unter anderem dafür bekannt, den längsten Software-Support in der Smartphone-Branche zu gewährleisten.
Sie erhalten des Weiteren: Bluetooth 5, WiFi 6 sowie NFC für kontaktloses Bezahlen via Apple Pay und nicht zuletzt Unterstützung für den neuen Netzstandard 5G.
Das Jahr der Masken macht FaceID wertlos
Viele Features, darunter die tollen Stereo-Lautsprecher und eine IP68-Zertifizierung (Schutz vor Staub und Wasser) übernimmt das iPhone 12 Pro von seinem Vorgänger. Unverändert bleiben aber auch die halbherzige Dual-SIM-Funktion, die nur mit einer eSIM klappt, sowie der Lightning- anstelle eines USB-C-Anschlusses.
Für eine biometrische Entsperrung setzt Apple weiterhin auf FaceID. Dabei handelt es sich um eine dreidimensionale Gesichtserkennung, die dank Infrarotlicht-Technologie für das menschliche Auge unsichtbar vonstatten geht. In einem Jahr, das weltweit vor allem durch eine Maskenpflicht geprägt ist, wäre ein Fingerabdrucksensor eine schöne Alternative gewesen. Die Gesichtserkennung funktioniert mit aufgesetzter Maske nämlich nicht.
Wie gewohnt fällt der Preis für Apples Pro-Modell hoch aus: Satte 1.237 Euro verlangt Apple nach der Mehrwertsteuer-Senkung in der Basisversion für das iPhone 12 Pro mit 256 GByte. Immerhin startet die kleinste Speichervariante nun bei 128 Gigabyte für 1.120 Euro, hier hat Apple also aufgestockt. Maximal möglich sind bis zu 512 Gigabyte, erweitern lässt sich dieser nicht. Dem Lieferumfang liegt abgesehen von einem Ladekabel (ohne Netzteil) und der Bedienungsanleitung kein weiteres Zubehör bei.
Testlabor: Christoph Giese
Redaktion: Jamal Fischer
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AppleiPhone 11 Pro 256GB
Apples iPhone 11 Pro erweist sich im Test als ein Spitzen-Handy, das seinem Nachfolger iPhone 12 Pro nach wie vor kaum unterlegen ist. Rein optisch gibt es natürlich einige Unterschiede, da Apple von Rundungen weg hin zu einem kantigen Design umschlägt, die inneren Werte überzeugen aber vollends: Performancetechnisch ist das 11 Pro nur auf dem Papier etwas unterlegen, das Display bietet nahezu die gleichen Features und Werte, Kamera-Qualität und Akkulaufzeit sind erstaunlicherweise beim Vorgänger sogar leicht besser. Das lässt sich Apple zwar auch ein Jahr nach dem Release fürstlich bezahlen, gegenüber dem noch teureren 12 Pro können Sie hier aber etwas Geld sparen.
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Testurteil
1,1
Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,6)
Testbericht
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Zuletzt haben wir Ende September 2023 die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrenslesen Sie hier.
Über die verfassende Person
Jamal Fischer unterstützte die Redaktion CHIP im Bereich Test und Kaufberatung. Vor allem im Smartphone-Segment hält er sich gerne auf dem Laufenden und testete für CHIP Neuerscheinungen auf dem Handy-Markt.
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